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71-Jähriger bemerkte zunächst einen Leistungs-Verlust an seinem Pkw. Feuerwehr musste das Übergreifen der Flammen verhindern.

(ty) Während der Fahrt auf der B16 ist am gestrigen Nachmittag im Gemeinde-Bereich von Neustadt an der Donau ein Auto in Brand geraten – und letztlich zum Raub der Flammen geworden. Nach Angaben der Polizei war ein 71 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Pfaffenhofen mit dem Pkw auf der Bundesstraße zwischen Münchsmünster und Neustadt-Mühlhausen unterwegs, als er gegen 13.45 Uhr zunächst einen Leistungs-Verlust bei dem Fahrzeug bemerkte. "Nachdem er den Pkw angehalten hatte, fing dieser sofort Feuer und brannte vollständig aus", heißt es im Bericht der Polizei.

Der Schaden wurde auf mindestens 30 000 Euro geschätzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen werde von einem technischen Defekt als Brand-Ursache ausgegangen, so die Mainburger Polizeiinspektion. Die Feuerwehr rückte an, um die Flammen zu löschen. "Da sich keine Person mehr in dem Fahrzeug befand, wurde die Priorität darauf gelegt, dass sich das Feuer nicht weiter Richtung Böschung und Forst ausbreitet", erklären die Floriansjünger aus Münchsmünster. "Ein weiterer Faktor, an den die Führungskräfte denken mussten, ist die Löschwasser-Versorgung auf der B16. Dort ist das Hydranten-Netz nicht wie innerorts überall vorhanden." 

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