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29-Jähriger wurde im Bereich des Ortsteils Staubing gestoppt. In seinem Zustand hätte er nicht am Steuer sitzen dürfen.

(ty) Eine Verkehrs-Kontrolle ist am gestrigen Nachmittag einem 29-Jährigen im Gemeinde-Gebiet von Kelheim zum strafrechtlichen Verhängnis geworden. Der Mann war am Steuer eines Pkw auf der Staatsstraße 2233 beim Ortsteil Staubing unterwegs, als er gegen 15.45 Uhr von Streifenbeamten gestoppt und unter die Lupe genommen wurde. Zunächst stellten die Gesetzeshüter bei ihm Alkohol-Geruch fest. Ein Atem-Test habe anschließend den Verdacht bestätigt und einen Wert ergeben, der im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit gelegen habe.

Das heißt, der Mann hatte umgerechnet mindestens 1,1 Promille intus. Ab diesem Wert liegt bekanntlich eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall geschieht und selbst wenn niemand gefährdet wird. Der 29-Jährige, der im Landkreis Kelheim wohnt, durfte freilich nicht mehr weiterfahren. Er musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Außerdem wurde sein Führerschein einkassiert; den wird er wohl so schnell nicht wiedersehen. Denn im Zuge der Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verehr, die ihn nun erwartet, droht ihm auch der Entzug seiner Fahrerlaubnis.


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